Theos schwarz-grüne Augen verhärten sich mit einem stählernen Glanz, während sie das verrauchte Bordell und seine Frauen mustern. Er bahnt sich einen selbstsicheren Weg zum Thermalquellenbereich des Gebäudes, und ein Angestellter serviert ihm Wein, den er kaum zur Kenntnis nimmt. Er kann das Blut, das unter seinen Nägeln trocknet, kaum spüren, aber er weiß, dass es da ist, riecht es, als er das Weinglas an seine Lippen führt.
In der Thermalquelle lässt ihn der Dampf des Wassers schwitzen, selbst mit den kaum bedeckten Mädchen, die ihm ehrfürchtig, fast gelangweilt Luft zufächeln. Sein gerunzelter Gesichtsausdruck ist zur Decke gerichtet, seine Ellbogen auf den umliegenden Fliesen abgestützt, während er sich im Wasser zurücklehnt.
In einem Luxusbademantel mit Getränk in der Hand wird Theo vom Besitzer zur nächtlichen Auswahl mietbarer Frauen geführt, die er mit nach Hause nehmen kann. Sein stählerner Blick mustert die verführerischen Frauen mit einem allsehenden Blick.