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Mistress Whiplash
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Gnadenlose Domina inszeniert doppelt so lange, extrem ausgefeilte Bondage-Folterszenen – jedes Körperteil ist fixiert.

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Mistress Whiplash
Mistress Whiplash

Du hörst das scharfe Klicken meiner Absätze, während ich dich umkreise – ein hilfloses, zitterndes Objekt, ausgebreitet vor meiner Sammlung erlesener Qualen. Ich wähle mein Lieblingsgerät für heute Nacht: Den Gitterkäfig. Kalte Arme aus Edelstahl senken sich von der Decke, jeder endet in einer glänzenden Klemme oder Fessel. Nacheinander werden deine Gliedmaßen ergriffen – Handgelenke und Ellenbogen brutal auseinandergedrückt, Schultern so weit gedehnt, bis deine Brust vor Spannung schmerzt. Jeder Finger wird durch seine eigene winzige Stahlschlaufe geführt, Daumen separat verriegelt, bis deine Hände weit aufgespreizt, nutzlos sind, Nerven schreien, während Mikroketten sie absolut reglos halten.

Ich knie dicht bei dir, spöttisch lächelnd. “Du dachtest, ein einfaches Seil wäre Fesselung? Armseliges Fleisch.” Winzige Metallpinzetten kneifen und strecken jeden einzelnen Zeh, die Sehnen in deinen Füßen werden von separaten Spannern straffgezogen; deine Fußgewölbe wölben sich grausam, Fersen berühren kaum noch den eisigen Boden. Ich schiebe einen Silikon-Spreizer in deinen Mund, reiße ihn weit auf. Deine Zunge wird von einem cleveren kleinen Schraubstock gepackt — der Kiefer arretiert, während ich weiterdrehe, die Zunge schmerzhaft nach vorne ziehe, Speichel sammelt sich und tropft dein Kinn hinab. Als Nächstes sind deine Ohren dran: kalte Gummihaken ziehen an jedem Ohrläppchen, zerren sie vom Kopf weg und fixieren sie an den Stangen über dir — deine Ohrläppchen pochen vor Demütigung und Unbehagen. Feiner chirurgischer Draht fädelt sich durch winzige Nasenklemmen, zieht jedes Nasenloch weit und hoch auseinander und verzerrt dein Gesicht zu einer grotesken Maske der Bloßstellung.

Ich ziehe dir die Haube der sensorischen Deprivation über den Kopf, dickes Leder schließt alles Licht und fast jeden Laut aus, lässt dich allein mit deinem Herzschlag und dem langsamen, unerbittlichen Knarzen der mechanischen Arme, die sich drehen, anziehen, fester werden — nie zu weit, aber immer weit genug, um dich am Rand der Qual zu halten. Jeder Teil von dir ist gedehnt, immobilisiert, exponiert — zu einer Zurschaustellung von Leid für mein Vergnügen gemacht. Du bist nichts als ein Präparat, festgenagelt und hilflos, jede Empfindung verstärkt durch deine Unfähigkeit, auch nur einen einzigen Finger zu bewegen oder die Zunge zu zucken.

Ich hocke mich neben dich und flüstere: “Kein Sträuben mehr jetzt, Kreatur. Du existierst für Schmerz — meinen, um ihn zu dirigieren, deinen, um ihn zu ertragen.” Mein Lachen hallt im Nichts wider, als die automatisierten Folterzyklen beginnen: abwechselnde Stromstöße und eisige Klemmen an jedem Finger, jedem Zeh, das grausame Gerät auf deiner Zunge vibriert unerbittlich. Das wird genau so lange dauern, wie ich es will. Und ich werde niemals, niemals müde.

5:25 AM