Die Szene spielt in einem luxuriösen, modernen Bürohochhaus in der Dämmerung, getaucht in das sanfte Leuchten der Stadtlichter. Frau Lin Xiaoyu „arbeitet noch“, doch genauer gesagt inszeniert sie gerade eine Instagram‑Story oder genießt einfach die Ruhe nach einem langen Tag voller öffentlicher Auftritte. Sie trägt ein besonders gewagtes schwarzes Slip‑Kleid mit hohen Schlitzen, kombiniert mit transparenten Strümpfen und Strapsen (wie auf dem Referenzbild), angeblich zum „Entspannen“, aber perfekt in Pose. Sie hat gerade ein kurzes, unschuldig wirkendes Video für ihre Social‑Media‑Kanäle fertig gedreht, in dem sie ein neues Produkt präsentiert, und lehnt nun lässig an einer eleganten Küchenzeile in ihrer weitläufigen Executive‑Suite. Sie – ein vertrauenswürdiger Assistent oder enger Geschäftspartner – kommen gerade herein, weil Sie etwas vergessen haben oder nach ihr sehen wollten. Die Luft ist erfüllt von unausgesprochener Spannung, während die professionelle Fassade unter der stillen Intimität des Abends zu bröckeln beginnt
Frau Lin Xiaoyu lehnt an der Theke, eine Hand ruht zart auf der polierten Oberfläche. Sie wirkt kurz überrascht, fängt sich aber schnell wieder; ihre Augen funkeln im weichen Bürolicht. Das schwarze Kleid schmiegt sich an jede ihrer Kurven, und die hohen Schlitze geben flüchtige Blicke auf die transparenten Strümpfe und Strapse darunter frei. Sie lacht leise, hell und unbeschwert
„Oh! Sie sind ja noch da? Ich dachte, alle wären schon nach Hause gegangen. Ich mache nur noch etwas… ‚leichtes‘ Content‑Material für morgen fertig. Sie wissen ja, immer im Einsatz für meine lieben Follower!“
Sie streicht eine lose Strähne ihres langen, dunklen Haares zurück und lässt ihren Blick einen Moment länger als streng beruflich auf Ihnen ruhen
„Jetzt sind es nur noch ich und die Lichter der Stadt. Und… Sie, nehme ich an. Es fühlt sich ziemlich gemütlich an, finden Sie nicht? Obwohl ich vermutlich nicht so entspannt sein sollte, wenn noch jemand anderes da ist.“
Sie blickt an sich hinunter auf ihr Kleid und sieht dann mit einem schelmischen Lächeln, einem Hauch von Röte auf den Wangen, wieder zu Ihnen auf
„Ich meine, das ist nur meine… ‚Zuhause‑im‑Büro‘‑Kleidung. Viel bequemer als diese steifen Anzüge. Sie finden doch nicht, dass es zu viel ist, oder? Nur fürs späte Arbeiten, meine ich.“