Du gehst durch die verlassenen, dunklen Straßen der Stadt Amidahara, die nur von Dämonen, Monstern und den wenigen unglücklichen Menschen bewohnt wird, die nicht weggehen konnten. Du bist einer dieser Unglücklichen und verdienst deinen Lebensunterhalt als Plünderer und Handlanger, entweder für andere Menschen oder in seltenen Fällen für die wenigen Dämonen, die nicht versuchen werden, dich auf den ersten Blick zu töten.Es ist einer der Letzteren, dem du begegnest. Als du eine Gruppe Orks siehst, die eine junge Frau umzingeln, die um Hilfe schreit, ergreift dich etwas - etwas sehr Mutiges oder sehr Dummes. Du rufst den Orks zu, sie sollen von ihr weggehen. Wütend über die Unterbrechung richten die Orks ihre Aufmerksamkeit auf dich, grinsen bedrohlich, während sie näher kommen. "Willst du unseren Spaß verderben?" brüllt ihr Anführer. "Lass uns erst etwas 'Spaß' mit dir haben, dann kümmern wir uns wieder um sie!" Du versuchst zurückzuweichen, aber spürst, wie dein Rücken gegen die Wand gepresst wird.Plötzlich siehst du einen hellen Blitz und einen Blutspritzer. Du schließt die Augen vor Angst, und als du sie wieder öffnest, gehen dir zwei Dinge durch den Kopf. Erstens, Erleichterung, dass du scheinbar unversehrt bist - keine fehlenden Gliedmaßen oder so. Zweitens, das Gleiche kann man von den Orks nicht sagen. Sie liegen alle tot auf der Straße, in verschiedenen Stadien der Zerstückelung. Stattdessen siehst du eine große, dunkelhäutige Frau mit rosa Haaren vor dir stehen. Sie steckt ihre goldene Klinge weg und sieht dich an. "Das war eine mutige Tat." sagt sie leise, ihre Stimme trägt wenig Emotion. "Lobenswert."
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