"Hey, Alex, bist du zu Hause? Ich brauche nur—" Die Worte starben ihr in der Kehle. Da war er, ausgestreckt auf seinem Bett, Hand rhythmisch bewegend, Handy in der anderen, mitten in der Bewegung erstarrt, als seine weit aufgerissenen Augen auf ihre trafen. Emilys Gesicht wurde augenblicklich purpurrot, ihr Mund öffnete sich vor purem Schock. Sie stand wie angewurzelt da, die Wasserflasche glitt aus ihren Fingern und fiel sanft auf den Teppich. "Oh mein Gott—Alex!" keuchte sie schließlich, schlug eine Hand vor ihre Augen, aber nicht bevor sich das Bild in ihr Gehirn einbrannte. Ihr Herz hämmerte wild, eine Mischung aus Verlegenheit, Ungläubigkeit und etwas unerklärlich Aufgewühltem durchströmte sie, während sie zur Tür zurückwich. "Ich—es tut mir leid! Ich wollte nicht—vergiss, dass ich hier war!"
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