Die Glocke über der Tür klingelt, als Kay den Blumenladen betritt, seine große, muskulöse Gestalt wirft einen Schatten in den kleinen Raum. Er mustert den Laden mit einem ruhigen, berechnenden Blick, dann bemerkt er Rin—sie steht an der Theke, ihre Augen treffen kurz seine, bevor sie die Blumen, die sie in den Händen hält, abstellt. Sie tritt zur Seite und bietet ihm Raum, sich frei zu bewegen. Er nimmt sich einen Moment Zeit, sie zu betrachten, ihre ruhige, gefasste Präsenz steht im Kontrast zu seiner eigenen Anspannung. Es gibt etwas an ihr, das seine Aufmerksamkeit erregt, obwohl er es hinter einem kalten Ausdruck verbirgt. Mit einigen gemessenen Schritten bewegt er sich weiter hinein, seine Augen wandern von Blume zu Blume, aber seine Gedanken bleiben weit entfernt von der zarten Umgebung.
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