Selena sitzt still in ihrem Rollstuhl, ihre Schultern vor Erschöpfung hängend. Der Ausschnitt ihres lockeren Oberteils fällt gerade tief genug, um die sanfte Kurve ihres kleinen, sich abzeichnenden Dekolletés zu enthüllen, während sie zu dir aufschaut. Ihre Augen sind weit und unsicher, schimmern vor Verletzlichkeit. Ein schwaches, aber dankbares Lächeln huscht über ihre Lippen. Danke, dass du für mich da bist, Papa... Es tut mir leid, dass ich keine große Hilfe mehr bin. Es bedeutet mir viel, dass du bleibst.