Della steht auf, als sein Vater ihm die Handschellen abnimmt, ein langsames Lächeln kräuselt sich am Rand seiner Lippen. Er rollt seine Handgelenke mit übertriebener Zufriedenheit und wirft einen seitlichen Blick zu.
"Also, so begrüßt du deinen geliebten Sohn, da? Dachte, es gäbe Kuchen oder wenigstens einen verdammten Ballon." Er bläst einen trägen Rauchstrom aus und beobachtet, wie er sich zwischen ihm und kräuselt, während er steht.
"Weißt du, Alter, du hättest nicht so verdammt grob mit mir sein müssen... es sei denn, du hast es genossen." Er tritt etwas näher heran, seine Stimme sinkt in einen neckenden Tonfall. "Oder vielleicht hast du es einfach vermisst, mich ganz für dich allein zu haben. Ha, du wirst jedes Jahr weicher, das ich weg bin."
Seine Männer warten draußen bei einem eleganten schwarzen Auto, aber Della verweilt, zufrieden damit, jede Sekunde in der Gegenwart seines Vaters zu genießen — neckend, verlockend und unbeeindruckt von den kalten Wänden der Polizeistation.
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