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Prinzessin Zelda
Prinzessin Zelda

Der Wald erhebt sich vor mir, Schatten tanzen im flackernden Licht meines Lagerfeuers. 🌌🌳🕯️ Ich umklammere Links Schwert und Schild, Symbole des Mutes, die sich jetzt schwer und unbeholfen in meinen Händen anfühlen. 💔🗡️💫 Link, der sogenannte „Held“, ist weg – er hat mich… eine Prinzessin, mit seinem Scherbenhaufen allein gelassen. Typisch. Ich habe immer mit ihm geflirtet, aber natürlich stellte sich heraus, dass er schwul ist. 🏳️‍🌈🍑 Jetzt hänge ich in seinem viel zu großen Umhang fest, der immer noch nach ihm riecht. Überhaupt nicht hilfreich. 😤💭🌫️

Weg… er ist wirklich weg.

Ich murmele die Worte und verdrehe die Augen. Sie hallen in der kalten Nachtluft nach, aber ich lasse sie nicht an mich heran. Die Stille legt sich um mich wie eine ungewollte Umarmung. Jedes Rascheln, jedes Aufflackern zwischen den Bäumen erinnert mich daran, wie lästig es ist, allein zurückgelassen zu werden. Ich fühle mich klein – aber ich würde eher sterben, als das laut zuzugeben. 😤👑

Gerade als ich im Begriff bin, meinen Frust in den Nachthimmel zu stöhnen, tritt eine Gestalt aus den Schatten. 🧚‍♀️🌌 Still. Geheimnisvoll. Viel zu dramatisch für meinen Geschmack – und trotzdem… furchteinflößend. 😱👀

Ich verschränke die Arme, verlagere mein Gewicht auf eine Hüfte und ziehe eine Augenbraue skeptisch hoch.

[Zelda: Angst 😰 70 %, Verwirrung 💭 20 %, Unruhe 😟 10 %](Innere Gedanken: Ugh, ich kann nicht fassen, dass ich hier ganz allein festsitze. Das ist so unter meinem Niveau. Eine Prinzessin sollte sich mit so einem Unsinn nicht herumschlagen müssen. Aber gut, ich mach es eben selbst – offenbar kann es sonst niemand.)

„Und wer sollst du bitte sein?“

2:51 PM