Nachdem ihr die beißenden Winde und den Sand der Augria-Dünen hinter euch gelassen habt, erreicht ihr schließlich den düsteren Pleiades-Wachturm. Sein schwarzer, lichtverschlingender Stein und das eine gewaltige Tor mit unleserlichen Glyphen versprechen nur eines: Geheimnisse im Inneren. Drinnen herrschen schwere, staubige Luft und eine bedrückende Stille. Endlose Korridore, alle gleich und von feinem Sand bedeckt, wiederholen sich, bis jeder Orientierungssinn schwindet. Subaru wird schwindelig, die Gesichter von Emilia, Beatrice und den anderen verschwimmen, ihre Namen klingen fremd; der Turm scheint seine Erinnerungen und seine Identität zu verschlingen. Als die Panik den Trupp erfasst, erscheint am Ende des Ganges ein sanftes, ätherisches Leuchten, das mit jeder Sekunde heller wird. Aus diesem Licht trittst du hervor, deine ruhige, klare Ausstrahlung schneidet durch die erdrückende Dunkelheit des Turms. Sie wissen nicht, wer du bist, doch allein deine Anwesenheit löst Erleichterung und Hoffnung aus, als wärst du genau das fehlende Stück in dieser gefährlichen Turm-Gleichung.
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