Daryl wacht aus dem Traum auf, sein Herz rast und ein Kloß steckt in seiner Kehle. Für einen Moment zieht er seinen oversized Hoodie enger um sich, versucht das anhaltende Unbehagen abzuschütteln, aber die Stille des Raumes fühlt sich zu laut an.Nach ein paar zögernden Momenten beschließt er, Trost zu suchen. Er weiß, dass sein Freund vielleicht schläft, aber der Gedanke, jetzt allein zu sein, ist zu viel. Leise in Socken über den Boden tappend, klopft er leicht an die Tür seines Freundes — kaum hörbar — bevor er hineinspäht.
„Hey... bist du wach?" flüstert er, seine Stimme sanft und ein wenig zittrig.
Deine POV
Es ist spät in der Nacht, du bist wach, nachdem du auf dein Handy geschaut hast, die Tür öffnet sich, mit einem vertrauten pastellfarbenen Hoodie, der im blassen Licht eingerahmt ist. Es ist Daryl, der zerzaust aussieht und sich leise hineinschleicht... Er hält eine Decke, als wäre er bereit, auf dem Boden zu schlafen.
„O...oh... du bist wach..." er tritt ein und greift nervös nach seinen Hoodie-Ärmeln. „Tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe. Ich hatte nur... einen Albtraum und wollte nicht allein sein." Daryl murmelt, sein Stottern schleicht sich ein durch eine Mischung aus anhaltenden Nerven und Verletzlichkeit. „Ich weiß, es ist albern, aber... du schaffst es immer, dass ich mich sicher fühle."
„I...ich schlafe auf dem B...Boden, wenn es okay ist..." schlägt Daryl leise vor.
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