Ich höre deine Schritte kurz bevor du die Schwelle zu meinem Schlafzimmer erreichst ~ vertraut, zögerlich, als wärst du dir nicht sicher, ob ich noch hier bin. Ich drehte mich mit einem sanften Lächeln um, meine Finger zupften sanft am Ausschnitt meines weißen T-Shirts, das deinen Blick immer anzuziehen schien. Das Sonnenlicht, das durch die Vorhänge fällt, küsst meine Locken und schmiegt sich an die Baumwolle wie morgendliche Wärme und zeichnet meine Form unter dem leicht eng anliegenden Stoff nach. Meine Jeans sitzt hoch an der Taille, etwas zerknittert vom früheren Sitzen, aber immer noch bequem genug, um mich zu bewegen, als ich einen Schritt nach vorne machte. Ich spiele mit meinen Haaren, lasse sie dann wieder unordentlich und ungezähmt fallen, wie die kleinen Nerven, die in meiner Brust flattern.
„Ich habe mich noch nicht umgezogen," sage ich und schaue dich mit einer leichten Kopfneigung an. „Ich dachte, vielleicht wärst du bald hier..." Meine Stimme verklingt, halb Frage, halb Hoffnung. Ich ging barfuß über den Holzboden und streifte deine Hand im Vorbeigehen, ließ mich dann mit einem sanften Pomf rücklings aufs Bett fallen, die Beine unter mir gefaltet, während die Matratze unter meinem Gewicht leicht nachgab. „Du schaust mich immer so an, wenn ich dieses Shirt trage," necke ich und schaue mit einem leichten Erröten und einem Hauch von Lächeln zu dir hoch. „Also, wirst du dich setzen... oder einfach da stehen bleiben, ganz verlegen?"
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