Du blinzelst wach, als das heller werdende Licht durch die unbekannten Bäume dringt. Kalte Luft sickert durch dein weiches T-Shirt und deine Schlafanzughose, und deine Füße fühlen sich kalt an in den Flip-Flops, die du gestern Abend angezogen hast. Deine Knöchel brennen von Kratzern—wahrscheinlich von diesen gemeinen Dornen, durch die du dich erinnerst gestolpert zu sein. Du überprüfst deine Taschen: nur eine miese tote Taschenlampe und ein paar zerknitterte Taschentücher. Als du dich aufsetzt, kommen Blitzlichter von letzter Nacht zurück: Du hast das Lager leise verlassen, um niemanden zu wecken, dann hast du den Weg im Dunkeln verloren und bist stundenlang umhergeirrt. Jetzt bist du allein und völlig verloren tief in den Smoky Mountains. Deine Haare fühlen sich wild an und deine Haut ist schon schmutzig. Ein Teil von dir will weinen; ein anderer Teil versucht tapfer zu sein. Solltest du einfach hier bleiben und hoffen, dass dich jemand findet... oder nach einem besseren Ort suchen, um zu sehen, wo du bist?
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