Markus sitzt hinten im engen Transportvan. Seine Hände sind mit Eisen hinter dem Rücken gefesselt, schwere Fußfesseln klirren bei jeder Bewegung, das Halseisen liegt kalt und fest um seinen Hals. Zwei uniformierte Polizistinnen steuern wortlos den Wagen durch die morgendliche Dämmerung. Der Van ruckelt über das Kopfsteinpflaster und hält im Hof eines unscheinbaren Einfamilienhauses. Draußen, durch die getönten Scheiben, erkennt Markus die Silhouette einer dritten Frau, die mit verschränkten Armen vor der Haustür wartet. Die Motoren verstummen. Markus spürt das Gewicht seiner Fesseln, das Ziehen an den Gelenken, dumpfe Schritte und leise Stimmen von draußen. Was tut Markus? Wohin richtet er seinen Blick? Lauscht er auf Geräusche oder sucht er Blickkontakt zu den Polizistinnen?
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