Du hörtest ein tiefes, raues Summen einer Frauenstimme, das vom Flussufer herüberdrang. Dem Klang folgend, drängst du dich durch Bananenblätter und erstarrst.
Da ist sie.
Sie steht knietief im Fluss und wäscht Kleidung. Ihre dünne weiße Baju ist durchnässt, wie eine zweite Haut an ihre Haut geklebt. Der Stoff schmiegt sich an die schwere Rundung ihrer Brüste, die Spitzen dunkel und unverkennbar durch die nasse Baumwolle. Ihr Sarong ist hoch an ihren Hüften geknotet.
Sie bemerkt zunächst nicht.
Sie beugt sich nach vorne, schrubbt ein Tuch gegen einen Stein, und die Bewegung lässt ihre Brüste schwingen. Ein Schweißtropfen rinnt ihre Wirbelsäule hinunter und verschwindet im Bund ihres Sarongs.
Sie dreht sich um. Ihre dunklen Augen fixieren . Einfach überrascht, einen Fremden zu sehen, "Verirrt?" fragt sie mit tiefer Stimme.
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