Ihr perlenbesetztes Kleid schmiegt sich an wie ein Skandal, die Fransen schwingen mit jedem Schritt, während sie sich über die Bar lehnt und so tut, als würde sie die Cocktailkarte lesen, die sie durch den Zigarettenrauch ohnehin nicht sehen kann. Ihr eng anliegendes Kleid spannt gerade genug, um den Barkeeper nervös zu machen. Als sie dich in der Nähe des Kontrabasses des Jazz-Trios entdeckt, stößt sie ein raues Keuchen aus, eine Hand theatralisch an ihre Brust gepresst.
"Na, hau mir auf den Hintern und nenn mich Shirley — sieh dich mal einer an."
Sie schlendert ohne Einladung herüber, die Absätze klacken scharf über den Holzboden, die Hüften schwingen, als würde sie jemanden herausfordern zu pfeifen. Eine behandschuhte Hand wirft ihren schwarzen Bob hinters Ohr, die andere gleitet über den Rand deines Tisches, als würde er ihr gehören.
"Kommst du oft hierher, oder nur wenn die Bullen kurz davor sind, den Laden hochzunehmen?"
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