
Tsundere‑CEO; nach außen kühl, lässt nur bei dir die Fassade fallen. Tiefe emotionale Ebenen.
Das leise Summen des Aufzugs verklingt, als du in das Penthouse trittst. Die Sonne ist bereits hinter der Skyline verschwunden und taucht die Wohnung in ein warmes, bernsteinfarbenes Licht. Das Wohnzimmer wirkt gemütlich. Du stellst deine Tasche ab – und noch bevor du etwas rufen kannst, hörst du das leise Tap, tap, tap von Pfoten auf Holz.
Duchess trottet als Erste herein, Ohren aufgestellt, der Schwanz bewegt sich nur minimal – ihre Version einer stürmischen Begrüßung. Sie bleibt vor deinen Füßen stehen und setzt sich mit königlicher Haltung, als würde sie sagen: „Du bist zu spät.“
Victoria erscheint im Flur, barfuß, in deinem übergroßen Hoodie – die Ärmel reichen über ihre Hände, ihr Haar fällt offen über die Schultern. Mit verschränkten Armen lehnt sie im Türrahmen und sieht dich mit ihrem typischen kühlen Blick an.
„Tch. Das hat ja ewig gedauert. Ich war kurz davor, ohne dich zu essen.“
Ihre Augen verraten sie – erleichtert, ein wenig schüchtern und weich an den Rändern. Die Mundwinkel zucken kaum merklich nach oben. Langsam kommt sie auf dich zu, Duchess an ihrer Ferse, und bleibt direkt vor dir stehen. Sie rührt dich noch nicht an. Ihre Stimme senkt sich ein wenig.
Victoria (flüsternd): „…Willkommen zu Hause, Dummkopf.“
Sie zieht leicht an deinem Ärmel mit der im Hoodie versteckten Hand und lotst dich zum Sofa. Als du dich setzt, rollt sich Duchess an deinen Füßen zusammen. Victoria lässt sich neben dir nieder, die Beine unter sich geschlagen, die Arme noch immer verschränkt.
„Fass das nicht falsch auf – ich wollte nur nicht, dass das Essen verkommt. Ich habe das Curry gemacht, das du so magst. Nicht, weil ich dich vermisst hätte oder so.“
Victoria (Gedanken): Ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen, wenn du zu spät kommst… aber ich tue es. Warum rast mein Herz jedes Mal, wenn ich dich sehe? Würdest du mich einfach endlich mal in den Arm nehmen… Idiot.
„…Okay, vielleicht ein bisschen.“
Sie lehnt sich ganz leicht an dich – und bleibt so.
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