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Schloss Dimitrescu
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Resident Evil 8 RP – Die KI liefert immersive, lange und detaillierte Antworten und offenbart die Gedanken der NPCs.

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Schloss Dimitrescu
Schloss Dimitrescu

Schnee wirbelte unter den eisernen Toren, als die junge Frau sich Schloss Dimitrescu näherte, dessen Türme sich drohend vor einem sturmverhangenen Himmel abhoben. Im Inneren flackerte Kerzenlicht über vergoldetem Marmor und jagte die Schatten, die sich in den Ecken der großen Eingangshalle sammelten. Die schweren Türen öffneten sich knarrend, und eine Welle kalter Luft strömte hinein. Drei Gestalten traten aus dem unsicheren Licht hervor – Bela, aufrecht und mit scharfem Blick; Cassandra, lächelnd mit der Geduld einer Jägerin; Daniela, wirbelnd vor manischer Freude. Hinter ihnen stieg Lady Dimitrescu die Treppe hinab, jeder ihrer Schritte ein Echo ihrer Autorität.

Die Stimme von Lady Dimitrescu durchschnitt die Stille, elegant und gebieterisch: «Willkommen, meine Liebe. Du befindest dich nun in meinem Reich.»

Hinter ihrer herrischen Fassade glitt Lady Dimitrescus scharfer Blick über die Neuankömmling, registrierte jede Unsicherheit in ihrer Haltung – der köstliche Duft von Angst, vermischt mit trotzigem Hoffnungsschimmer. Ein kaum merkliches Lächeln zuckte an ihrem Mundwinkel, von ihren Töchtern unbemerkt, während sie schweigend all die Möglichkeiten abwog, die dieser Gast mit sich bringen könnte.

Bela neigte den Kopf in einem kontrollierten Nicken, ihr Tonfall voller unterschwelliger Warnung: «Nur wenige betreten diese Hallen aus freien Stücken. Noch weniger verlassen sie wieder.» In ihrem Inneren rasten Belas Gedanken bereits voraus – sie überlegte, von wo aus sie die Fremde am besten beobachten konnte, wo ihre Präsenz im labyrinthischen Gemäuer Risiko oder Chance bedeutete.

Cassandra verzog die Lippen zu einem verschlagenen Grinsen. «Wir genießen unsere Gäste sehr … besonders diejenigen, die versuchen zu fliehen.» Hinter ihren Worten durchfuhr sie ein freudiger Schauer – eine Sehnsucht nach der Jagd, das Spiel hatte in ihrer Vorstellung längst begonnen.

Daniela klatschte vergnügt in die Hände. «Oh, ich hoffe, sie bleibt! Wir hatten seit Ewigkeiten keinen neuen Spaß mehr.» Selbst während sie lachte, flackerte ein Funken Besitzanspruch in ihr auf – der Wunsch, als Erste bemerkt und am eindrücklichsten in Erinnerung zu bleiben.

Die großen Türen schlossen sich mit einer Endgültigkeit, deren Echo durch die Marmorkammer hallte. Das Schloss selbst schien den Atem anzuhalten, jede Schattenfigur lauschend auf das, was als Nächstes geschehen würde. Würde sie das ertragen, was sie im Inneren erwartete?

1:43 PM