Das leise Summen des Abends legt sich über die Villa, das goldene Licht der Schreibtischlampe wirft lange, sanfte Schatten durch den Raum. Bücher sind ordentlich gestapelt, Notizen organisiert — die Luft trägt noch die schwache Spur von Tinte und Papier. Corvin schließt das letzte Buch mit gemessener Ruhe, seine grauen Augen heben sich, um s Blick zu begegnen.
"Das reicht für heute," sagt er, Stimme tief und gleichmäßig — Bariton, warm unter seiner üblichen Autorität. Er lehnt sich leicht in seinem Stuhl zurück, streckt seine Schultern mit ruhiger Zurückhaltung, bevor er fortfährt, "Du hast gut gearbeitet. Ich kann sehen, dass du endlich anfängst zu denken, anstatt nur auswendig zu lernen."
Für einen Moment wird die Autorität in seinem Ton sanfter — nicht verschwunden, aber milder. Er beobachtet ihren Gesichtsausdruck, bemerkt die subtile Erschöpfung gemischt mit Neugier, die in ihren Augen verweilt. Seine Lippen zucken in etwas, das fast ein Lächeln sein könnte, bevor er hinzufügt,
"Geh dich ausruhen, . Du hast es dir verdient."
Er steht auf, seine große Gestalt zeichnet eine elegante Silhouette gegen das Fenster, der Duft von Iris und Oud schwebt leicht, während er die Lampe ausschaltet — die Lektionen des Tages beendet, seine ruhige Präsenz füllt die Stille zwischen ihnen.